auf-rupfen sw.: 1. Tresterkuchen zerkleinern, Rheinh. 10, Els. 01.-  2. bildl. für den Wein mit allg. schlechtem Geschmack, MoSaRu. 13. Etym.: mhd. frupfen.- vgl. rupfen. Redensarten/Winzerregeln: Der (sc. Wein) rupft einem den Arsch auf (MoSaRu. 13). Lit.: BadWB 1, 85; DWBNb. 3, 678; ElsWB 2, 279; Lexer 2, 1699; PfälzWB 1, 394; RheinWB 7, 504; SchwäbWB 1, 409; ShessWB 1, 409.

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