NAME: Aus Raumgründen konnten die zahlreichen v. den GWP im sog. Spontanmaterial mitgeteilten N für Weinlagen nicht ins Wörterbuch der deutschen Winzersprache aufgenommen werden, ebensowenig wie die Dialektformen u. Doppelformen der Aufnahmeorte.- Zu den N v. Weinbergslagen s. z.B. Ambrosi/Becker 1978; Berlet 1928; Böhme/Rühle 1999, 131; Bronner 1833ff.; Christoffel 1975; Coburger 1993a; Cornelssen 1977; Dahlen 1885; Gilles 1997, 44ff.; Goldschmidt 1909, 91ff.; Goldschmidt 1920; Graff-Höffgen/Graff 1990, 85ff.; Herwig 1978. 1980; Hörig 1992b; Keller 1977; Koch H.-J. 1976, 123ff.; Lutz 1965, 24ff.; Staab u.a. 1980; Trauffler 1997, 228, Kart. 1; Traxler [1963]; Troost/Wanner 1951; Voigtländer 1898; WeinlagenReg. 1981; Zweck/Halfer 1992.- Zu den Ortsnecknamen mit önologischem Bezug s. den Art. WINZERSPRACHE.- s.a. die NeckN "Hoope" (Happe, Hape, Häpe, Hippe), "Hoopele" (Häplein, Hep-), "Hoopkrätzer" u. "Hööpleswetzer" für die Winzer im schwäb.-fränk. Weingebiet (Grünn 1971, 25).- M.B.

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